Highlights, Lowlights, Blocksträhnchen: Strähnchen sind im Trend und ideal um den eigenen Look aufzufrischen ohne die Haarfarbe komplett zu verändern. Wir erklären Ihnen, welche Arten es gibt und welche am besten zu Ihrem Typ passen.
Strähnchen geben dem Haar mehr Farbintensität und zaubern Reflexe ins Haar, die es besonders glänzend aussehen lassen. Zusätzlich bekommt dünnes Haar durch die unterschiedlichen Schattierungen optisch mehr Fülle.
Für ein natürliches Ergebnis ist es wichtig, Strähnchen in einer Nuance zu wählen, die maximal zwei bis drei Nuancen heller oder dunkler als die eigentliche Haarfarbe ist.
Strähnchen in mehreren verschiedenen Nuancen einer Farbfamilie lassen das Haar wie nach dem Sommerurlaub aussehen. Die Sonne bleicht das Haar unterschiedlich stark aus – diesen Look nachzuahmen, gelingt mit Beach-Strähnchen: Zu Naturblond passen zum Beispiel helle Honig-, Apricot- und Sandtöne besonders gut, braunem Haar stehen Schokoladen-, Caramel- und Mokkatöne.
Um unterschiedliche Nuancen zu färben, gibt es spezielle Strähnchen-Sets für zu Hause, mit denen sich zwei verschiedene Strähnchen-Töne erzeugen lassen.
Dunklere Strähnchen auf hellerem Haar verleihen dem Haar mehr Tiefe durch die entstehende Schattierung. Besonders schön kommt der Look bei aschblondem Haar zur Geltung.
Blondinen steht ein softes Hellbraun, zu Brünetten passen Mittel- oder Dunkelbraun.
Um das Haar nicht komplett zu blondieren und einen möglichst natürlichen Effekt zu erzielen, können Sie hellere Strähnchen, sogenannte "Highlights" in Ihr Haar färben. Mit hellen Strähnchen können Sie auch speziell einzelne Haarpartien akzentuieren, zum Beispiel den Pony oder die Haarspitzen.
Blocksträhnchen sind breiter als andere Strähnchenvarianten und werden nur auf dem Deckhaar gefärbt. Sie eignen sich besonders, um auffällige Kontraste zu erzeugen.