Unsere Haarenden sind besonders strapaziert und brauchen regelmässig eine Extraportion Pflege. Schnelle und effektive Hilfe für gestresste Spitzen schenken Haarspitzenfluids. Wir klären auf, was die Fluids können und wie sie richtig angewendet werden.
Wind, Kälte, UV-Strahlen und Hitze – unsere Spitzen haben schon viel davon abbekommen, schliesslich sind sie um einiges älter als das Haar nahe des Ansatzes. Eine häufige Diagnose: splissige Enden und trockenes und brüchiges Haar in den Längen. Die Therapie? Spitzenfluids! Das Ergebnis: gesundes und glänzendes Haar.
Die Anwendung von Spitzenfluids ist denkbar einfach und überhaupt nicht zeitaufwendig: Zweimal wöchentlich massieren Sie das Pflegeprodukt in die trockenen oder feuchten Haarspitzen ein – anschliessend nicht (!) ausspülen. Eine haselnussgrosse Menge reicht bereits aus und schon nach den ersten Anwendungen ist ein deutlicher Pflegeeffekt erkennbar.
Spitzenfluids sind für jeden Haartyp geeignet. Besonders, wenn Sie längeres Haar haben, sollten Sie Ihre Spitzen regelmässig mit speziellen Produkten pflegen. Bei trockenem und brüchigem Haar ist es angebracht, auf Spitzenfluids zurückzugreifen. Dessen ungeachtet braucht auch normales Haar hin und wieder Feuchtigkeitsnachschub. Spitzenfluids sind daher in unterschiedlichen Ausführungen erhältlich: für normales Haar und für besonders strapaziertes Haar.
Egal ob Sie Locken oder glattes Haar haben – Spitzenfluids verhelfen Ihnen zu gesundem und glänzendem Haar. Nichtsdestotrotz ist regelmässiges Spitzenschneiden unerlässlich.
Das Fluid versiegelt die Haarspitzen und stoppt so Spliss. Die Wirkstoffe des Spitzenfluids dringen in die Keratinschicht des Haars ein: Spezielle Formulierungen mit nährenden und reparierenden Ölen pflegen das Haar, haaridentische Substanzen reparieren Haarschäden und füllen Risse auf. Eine positive Nebenwirkung: Dank der glättenden Substanzen haben Spitzenfluids zusätzlich einen Anti-Frizz-Effekt, über den sich das Haar besonders in der kalten Jahreszeit freut.